Theorie:

Der Scanner ist ein Eingabegerät zur Digitalisierung von scanbaren Vorlagen. Zu diesen Vorlagen zählen: Textdokumente, Bilder, Zeichnungen, Fotos, Dias, Fotonegative und dreidimensionale Objekte.
Scannertypen
  • Der Handscanner ist ein kompaktes Gerät, das per Hand über die Vorlage geführt wird. Er eignet sich für kleine Vorlagen und kann mobil eingesetzt werden.

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  • Der Einzugsscanner zieht die Vorlagenblätter beim Scanvorgang selbstständig ein. Dadurch können automatisch mehrere Blätter hintereinander eingescannt werden. Manche Modelle sind in der Lage große Papierrollen einzuscannen.

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  • Der Flachbettscanner ist der meistverbreitetste Scannertyp. Er eignet sich zum Scannen von Textdokumenten, Bildern und Zeichnungen. Mit einem entsprechenden Durchlichtaufsatz lassen sich damit auch Dias und Fotonegative einscannen.

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  • Der Diascanner wird zum Einlesen von Diapositiven eingesetzt. Hochwertige Diascanner arbeiten mit einem speziellen Ausleuchtungsverfahren, um die Streu- und Nebeneffekte beim Einscannen der Dias zu vermeiden.

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  • Der Trommelscanner liefert die hochwertigsten Ergebnisse. Die Vorlage wird auf einer Trommel befestigt, die während des Scanvorgangs rotiert und schraubenförmig abgetastet wird.

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  • Der 3D-Scanner liest dreidimensionale Vorlagen ein und liefert Geometrie- sowie Bilddaten. Es gibt ihn auch als Handscanner.

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  • Der Buchscanner dient dem schonenden Einlesen von Büchern.

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Quellen:
2 - Chanita Chokchaikul / Shutterstock.com
9 - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:SZTE-JATIK,_k%C3%B6nyvszkenner.jpg