Theorie:

Bei verbundenen Gefäßen, in denen die Flüssigkeit frei von einem in das andere fließen kann, spricht man von kommunizierenden Gefäßen.
In kommunizierenden Gefäßen steht die Flüssigkeit gleich hoch, weil der Luftdruck konstant ist.
 
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Das ist keine gute Teekanne: Würde man sie weiter anfüllen, würde der Tee bereits beim Ausguss ausrinnen.
 
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Ein artesischer Brunnen mit einer Bohrung in einer Senke unterhalb des Grundwasserspiegels, in dem Wasser unter Überdruck steht und von selbst zur Erdoberfläche aufsteigt.
  
 
Eine praktische Anwendung des Prinzips der kommunizierenden Gefäße (und des Pascalschen Gesetzes) ist die hydraulische Presse. Sie besteht aus zwei verbundenen Zylindern: einem schmalen und einem breiten. Die Zylinder sind gefüllt mit Öl. Beim Drücken auf den Kolben des schmalen Zylinders, überträgt sich der Druck auf den breiten Zylinder. Aufgrund der unterschiedlichen Flächen der Zylinder bewirkt eine relativ kleine Kraft am schmalen Zylinder so eine große Kraft am breiteren Zylinder. Die Kräfte verhalten sich proportional zu den jeweiligen Flächen:
 
F1A1=F2A2
 
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Auf diese Weise kann ein Mensch ein Auto mit einer Hand anheben (Wagenheber).