YaClass Blog - Part II

DES IS YACLASS! – TEIL II

Wie versprochen gibt es eine Fortsetzung zu unserem Testbericht über das E-Learning Tool YaClass. Diesmal werde ich euch meine Meinung zu YaClass in der Position als Nachhilfelehrer schildern. Im letzten Teil meines YaClass-Berichts, der in Kürze folgen wird, wird meine Nachhilfeschülerin dann selbst ihren Eindruck von YaClass preisgeben. 
 


TESTS ERSTELLEN
Grundsätzlich muss man festhalten: Es ist super einfach und im Handumdrehen erledigt! Ihr wählt das gewünschte Fach, die gewünschte Klasse und könnt dann direkt nach passenden Beispielen suchen. Ja, zugegeben – ein kleiner Haken: Ihr müsst wissen, in welcher Schulstufe der Stoff durchgenommen wird/wurde. Der Trick: Klickt euch in eine Schulstufe, gebt einen Suchbegriff ein et voilá: Schon habt ihr einen Treffer oder eben nicht! Wenn nicht, könnt ihr es mit der nächsten Schulstufe probieren! 

Sobald ihr die relevante Schulstufe angegeben habt, könnt ihr aus den Themenbereichen diverse Kapitel und bereits vorgefertigte Tests auswählen. Wenn ihr Sympathiepunkte bei euren Nachhilfeschülern sammeln wollt, könnt ihr zuvor auch noch die einzelnen Theorien einfügen, damit sie die relevanten Themengebiete vorab nochmals durchlesen können. 

Sobald der Test erstellt ist, kann man für die einzelnen Beispiele Punkte verteilen. Da ich bei meiner Prüfung keinen bestimmten Schwerpunkt vergeben wollte, habe ich die bereits voreingestellte Punktezahl gleich übernommen. 

Wenn die Beispiele fertig ausgewählt sind, kann man im nächsten Schritt seinen Nachhilfeschüler auswählen. Einzelne Einstellungen ermöglichen den Test mit einem speziellen Namen auszustatten, den Zeitraum festzulegen, in dem der Test absolviert werden kann, sowie die Zeit auszuwählen, die für den Test vorgesehen ist. Und das Wichtigste: Man schickt seinem Nachhilfeschüler eine Mail mit der Bestätigung, dass ein Test für ihn oder sie bereit zum Bearbeiten ist. 


DIE AUSWERTUNG
Meine Nachhilfeschülerin habe ich bereits mit mehreren Tests versorgt, die sie auch schnell erledigt hat. Das Ergebnis: Manche Angaben hätte sie wohl ein bisschen besser durchlesen müssen und sich etwas mehr Zeit geben müssen. Faule Ausreden helfen hier nichts, denn mit dem Auswertungs-Tool sehe ich genau, wo etwas nicht geklappt hat.  

Ich erkenne dank YaClass nämlich die richtige / falsche Lösung* auf den ersten Blick und darüber hinaus die Anzahl an Minuten, die für den Test gebraucht wurden. Man hat auch die Möglichkeit den Test zu korrigieren, hier bevorzuge ich aber das direkte Gespräch, da ich als Nachhilfelehrer über die einzelnen Fehler mit meinem Schützling persönlich sprechen möchte. 

*An dieser Stelle muss ich zugeben, dass man die Lösungen zu den Beispielen nur in der YaPlus-Version sieht, doch dazu gleich mehr!

YaPLUS-Paket
Jetzt kommen bestimmt die ersten Aha’s und Mhm’s, wenn man vom Paket spricht. Nun, ich mache hier keine Werbung, aber erwähnt werden muss es trotzdem:
Zunächst möchte ich Folgendes festhalten: YaClass wird laufend upgedatet, ständig gewartet und mit weiteren Fächern und Beispielen ausgestattet. Dahinter stehen Leute, die ihr Können und ihre Zeit investieren und natürlich ist es deshalb auch mehr als fair, dass man diese Leute entlohnt. Und damit komme ich auch schon zum Punkt der Kosten. 

Ein YaPLUS-Paket kostet etwas. Wenn ihr alle Funktionen von YaClass testen möchtet, würde ich euch die 30 Tage-Version ans Herz legen. Diese kommt auf 6 € (was umgerechnet 20 Cent pro Tag sind). 
Wenn ihr komplett überzeugt seid und nicht mehr auf die vielen Funktionen verzichten wollt, dann könnt ihr euch das 365-Tage-Paket um 60 € holen (umgerechnet ca. 16 Cent pro Tag). 

Meiner Meinung nach ist das ein fairer Beitrag, den man gerne in seine Bildung investieren kann. 

So, ich hoffe ich konnte euch nun einen weiteren Einblick in YaClass geben und euch genug motivieren, es einmal selbst zu testen. Der nächste Erfahrungsbericht aus der Sicht meiner Nachhilfeschülerin folgt in Kürze. Seid gespannt! 

Bis dahin viel Spaß beim Lernen!

(Autor: Dave) 

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